Big Bang Theory Wiki
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Freiflug nach Genf ist die fünfzehnte Episode der dritten Staffel von The Big Bang Theory.

Handlung[]

Wolowitz telefoniert mit seiner Freundin am Mittagstisch und nervt Raj mit seinem albernen Gespräch. Sheldon erklärt Howards Verhalten durch evolutionäre Bedingungen und Howard selbst gesteht, dass er ziemlich erfreut darüber ist, jetzt eine Freundin zu haben, während die anderen ohne sind. Ihr Gespräch wird von Leonard unterbrochen, der sich nach ihren Plänen für den Valentinstag erkundigt. Während Raj und Sheldon den Tag alleine verbringen, unternimmt Howard selbstverständlich etwas mit Bernadette. Leonard überrascht sie alle, als er ihnen erzählt, dass er für einen ausgefallenen Professor einspringen wird und in der Schweiz den berühmten CERN Large Hadron Collider sehen darf. Weil er eine Begleitung mitnehmen darf, glaubt Sheldon er würde mitfliegen und fährt nach Hause um zu packen. Eigentlich hatte Leonard aber vor, Penny mitzunehmen.

Zu Hause versucht Leonard Sheldon beizubringen, dass er Penny mitnehmen wird, auch wenn diese kein wissenschaftliches Interesse daran hat. Sheldon kann nicht glauben, dass Leonard bei so etwas Penny ihm gegenüber vorzieht, nur weil er den Valentinstag gemeinsam mit ihr verbringen will. Sein Mitbewohner lässt sich allerdings nicht erweichen und bleibt dabei.

Leonard erzählt Penny, dass sie den Valentinstag zusammen in der Schweiz verbringen, wo sie dann gemeinsam Ski fahren können. Bevor sich Penny jedoch richtig freuen kann, unterbricht Sheldon die Beiden, um ihnen aus dem von ihnen aufgesetzten "Mitbewohnervereinbarung" vorzulesen. In diesem haben sie schriftlich festgehalten, dass wenn einer von ihnen die Möglichkeit hat, einen Hadron Collider zu sehen, er den anderen mitnimmt. Auch davon lässt sich Leonard nicht umstimmen und nimmt es in Kauf, sämtliche seltsamen Eigenarten von Sheldon, die durch den Vertrag verboten wurden, wieder ertragen zu müssen.

Auf dem Weg zur Arbeit versucht Leonard sich mit Sheldon zu versöhnen, aber dieser vergleicht ihn mit Judas oder Brutus. Er sieht in Leonard einen Verräter. Beim Mittagessen spricht Leonard mit Raj und Howard darüber, was er machen soll. Howard würde Sheldon mitnehmen, nur um ihn dann dort zu "vergessen".

Am nächsten Morgen wird Leonard von Sheldon mit einem Blockflötenspiel geweckt, denn sein Mitbewohner hat Frühstück für ihn vorbereitet und möchte sich so für sein unpassendes Benehmen vom Vortag entschuldigen. Leonard durchschaut die Taktik sofort und erklärt ihm noch einmal, dass er ihn immer noch nicht mit in die Schweiz nehmen wird.

Sheldon sieht keine andere Möglichkeit als Penny beim Waschen abzupassen, um ihr eine Powerpoint-Präsentation zu zeigen, die erklärt, warum er Leonard begleiten sollte. Zunächst lässt sich Penny davon nicht erweichen, aber dann sieht sie, wie traurig Sheldon ist und beschließt mit Leonard zu reden. Sheldon ist so aus dem Häuschen, dass er Penny umarmt.

Wolowitz, Raj und Sheldon sitzen zusammen, als Leonard von Pennys Wohnung zurückkommt und Sheldon wieder klar macht, dass er ihn immer noch nicht mitnehmen wird. Er möchte unter keinen Umständen den Valentinstag ohne Penny verbringen. Sheldon ist so wütend, dass er die Freundschaft offiziell beendet.

Nachts freuen sich Penny und Leonard auf die Reise in die Schweiz, als Penny eine allergische Reaktion auf etwas zu zeigen scheint. Wenig später übergibt sie sich auf der Toilette und ist sich sicher, dass sie zu krank zum Reisen sein wird. Darum beschließt Leonard seinen Mitbewohner zu fragen, der sich zwar freut, aber auch plötzlich krank geworden ist.

Den Valentinstag verbringen Sheldon und Penny dann gemeinsam, da sie beide an einer Grippe erkankt sind. Sheldon wundert sich über die Krankheit, bis ihm einfällt, dass er Penny umarmt und sich so bei ihr angesteckt hat. Leonard fährt darum mit Raj in die Schweiz, für den es der beste Valentinstag aller Zeiten sein wird.

Zitate[]

Leonard: "Du stellst mich auf eine Stufe mit Judas Iskariot?"

Sheldon: "Nein, Judas hatte wenigstens noch genug Anstand, sich anschließend zu erhängen."

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